Homöopathische Arzneimittel wirken auf energetischer Ebene und rufen eine gleichartige Schwingung zu den Krankheitssymptomen hervor. Ziel der Arznei ist es, den Selbstheilungsmechanismus im Körper des Patienten anzuregen.
Ein Beispiel dafür: bei plötzlichen Fieber, geweiteten Pupillen und Angst
ist oft Belladonna angezeigt. Nimmt ein gesunder Mensch Belladonna, wird er ähnliche Symptome entwickeln, allerdings nur für einen kurzen
Zeitraum, da er das Mittel lediglich „prüft“.
In der klassischen Homöopathie wird immer das Mittel gegeben, das die Gesamtheit aller Symptome abdeckt.
Also wird immer nur EIN einziges Mittel (Konstitutionsmittel) und niemals Komplexmittel (Mischung mehrer homöopathischer Mittel) verabreicht.
|
|
|