Schulmedizin und Homöopathie haben unterschiedliche Auffassungen
von Mensch und Krankheit und demzufolge verschiedene Therapieansätze.
Während Schulmediziner typischerweise Symptome wie Entzündungen, Gewebsveränderungen oder Stoffwechselstörungen als eigentliche Krankheit
betrachten und einzelne Fachärzte diese entsprechend behandeln, sieht die Homöopathie den Menschen immer in seiner Gesamtheit, sucht die Krankheit in einer bestehenden inneren Disharmonie des/der
PatientIn und erkennt Krankheitssymptome als Versuche seines Organismus das innere Gleichgewicht wieder herzustellen.
Dennoch schließt die eine Therapie die andere nicht immer grundsätzlich aus. Meine Erfahrungen in der Praxis haben gezeigt, dass bei komplexen Krankheitsgeschehen, bei denen der/die PatientIn, oft
schon jahrelang, schulmedizinisch behandelt wird und die verordneten Medikamente zum Teil überlebenswichtig sind, die Homöopathie auch begleitend sehr sinnvoll und effektiv sein kann.
Aufgrund meiner bisherigen positiven Erfahrungen möchte ich Sie ermuntern, gemeinsam zu schauen, wie und in welcher Konstellation sich Ihre Therapie oder die Ihres Kindes gestalten
könnte.
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